Donnerstag, 6. Oktober 2011
hört endlich auf, die Banken zu retten
Das globale Finanzsystem basiert auf dem US Dollar als Weltreservewährung.
Durch den Federal Reserve Act von 1913 hat eine Gruppe von Privatpersonen – die Eigentümer der großen amerikanischen Banken – diese Währung unter ihre Kontrolle gebracht.

Eustace Mullins hat ein Buch darüber geschrieben ,er sagte:

"Das Gehirn hinter dem Federal Reserve Act war Alfred Rothschild in London ….
Die Aktionäre dieser Banken, die die Aktien der Federal Reserve Bank of New York besitzen, sind die Menschen, die unser politisches und wirtschaftliches Schicksal seit 1914 kontrollieren.
Die Eigentümer sind: Rothschild, Europa, Lazard Freres(Eugene Meyer), Kuhn Loeb Company, Warburg Company, Lehman Brothers, Goldman Sachs, die Rockefeller-Familie, JP Morgan und Interessen."

1956 publizierte Guido Roeder eine deutschsprachige Ausgabe des Federal Reserve-Buches in Oberammergau. Die Bankiersverschwörung wurde vom Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen beschlagnahmt und die Auflage von 10.000 Exemplaren beschlagnahmt. Dagegen wurde am 21. April 1961 am Bayerischen Landesgericht Einspruch erhoben. Die US-Regierung weigerte sich jedoch einzuschreiten, weil der US-Hochkommissar für Deutschland James B. Cornant (Präsident der Harvard University von 1933 bis 1953) derder ursprünglichen Anordnung zugestimmt hatte.

Tatsache jedenfalls ist, dass die FED die USA und Großbrittanien in der Tasche hat.
Der Euro ist für den Dollar als Leitwährung gefährlich, deshalb wird mit viel Kapital gegen einzelne Staaten gewettet.

Dadurch, dass zur Einführung des Euro das Recht der Geldschöpfung von den Nationalbanken auf die Geschäftsbanken übertragen wurde und dadurch,
dass bei der Lehmann- Pleite die Politik die Banken "gerettet" hat,
ist die Politik erpressbar geworden durch die Banken....
Und die Roulette-Kugel rollt kräftig weiter , genauso lange, wie alle, die durch ihre Arbeitsleistung reale Werte schaffen immer mehr und immer schneller und billiger produzieren-
wie im Hamsterlaufrad.

Oder, wie Schäffler beschreibt, Banken pleite gehen läßt und einen cut macht.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/europas-schuldenkrise/standpunkt-eu-superstaatsgruendung-aus-angst-vor-crash-11187542.html

"Erstens: Der Beschluss der G20, keine systemrelevante Bank insolvent gehen zu lassen, muss revidiert werden.

Zweitens: Die Regierungen antworten auf die Erpressung der Banken, einen Insolvenzantrag bei Gericht einzureichen: Ja bitte! Eine Marktwirtschaft ohne Insolvenzrichter ist keine Marktwirtschaft. Für Banken gilt das gleiche Recht wie für alle anderen Unternehmen auch.

Drittens: Der Staat übernimmt eine Garantie für die privaten Spareinlagen bei der insolventen Bank und für die Kredite an Unternehmen, die diese insolvente Bank vergeben hat. Insbesondere Zahlungsverpflichtungen der insolventen Bank an andere Banken, die nicht die Konten der Kunden der anderen Bank betreffen, sondern direkt an die andere Bank gehen, werden nicht vom Staat abgedeckt.

Viertens: Ein Insolvenzverwalter übernimmt die Führung der insolventen Geschäftsbank und sorgt dafür, dass alle Zahlungen, für die eine staatliche Garantie vorliegt, ordnungsgemäß durchgeführt werden. Die Refinanzierung dieser Zahlungen erfolgt wie zur Zeit auch über die Zentralbank."

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Hmm, ich kann Dir im eingeschränkten Sinn zustimmen. Auch wenn ich der Meinung bin, dass es durchaus sinnvoll ist, Banken zu unterstützen und eben NICHT pleitegehen zu lassen, zeigt doch die Vergangenheit, dass viele Banken einfach so weitermachen, Millionen für Werbung rauswerfen, extrem hohe Zinsen bieten (also bei der Geldanlage des Kunden drauflegen!), da sie wissen, dass sie faktisch nicht pleitegehen können!

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