Mittwoch, 5. Oktober 2011
die armen Banken... (05.102011
katerramus, 12:00h
Im Moment läuft eine große Kampagne mit dem Ziel, den Medienkonsumenten und Wähler mit täglichen neuen Horrormeldungen weichzuklopfen,
indem die Banken notleidend sind- wegen der Euro- Krise (nicht etwa weil sie eine zu dünne Kapitaldecke haben- nein) -
indem Europa in eine Rezession schlittert, und deshalb
eine Hebelung der EFSF , eine schnellere Einführung des ESM und natürlich die Banklizenz dazu alternativlos sind..........
dazu:
"Märkte nehmen Europas Banken in die Zange"
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,789944,00.html
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"EU und IWF fordern mehr Kapital für Banken"
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/banken246.html
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"Angst vor einem zweiten Fall Lehman Brothers"
http://www.rp-online.de/wirtschaft/eurokrise/Die-Angst-vor-einem-zweiten-Lehman-Brothers_aid_1025786.html
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Ich denke, die Europäischen Banken erhalten zur Refinzierung Dollars zu festen Zinssätzen in beliebiger Höhe von FED und EZB.
"Notenbanken fluten Märkte mit frischen Dollar"
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unt...786490,00.html
Ausserdem haben die Banken die größte Menge an Griechenlandanleihen verkauft, unter anderem an die HRE (lach)
Derzeit verfüge die bundeseigene Anstalt, die FMS Wertmanagement , über ein Gesamtvolumen von Anleihen und Krediten mit griechischen Schuldnern von 8,76 Milliarden Euro.
http://www.manager-magazin.de/politi...783998,00.html
Und dann, natürlich, die EZB :
EZB sitzt auf 140 Milliarden Euro griechischen Risiken. Die damit verbundenen Wertberichtigungen in den Notenbank-Bilanzen müsste zum größten Teil der deutsche Steuerzahler tragen, gemäß des deutschen Anteils von 27 Prozent an der EZB
(Stand:Mai 2011)
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_540242
Frage: von wieviel Stellen wollen die Banken sich refinanzieren lassen?
indem die Banken notleidend sind- wegen der Euro- Krise (nicht etwa weil sie eine zu dünne Kapitaldecke haben- nein) -
indem Europa in eine Rezession schlittert, und deshalb
eine Hebelung der EFSF , eine schnellere Einführung des ESM und natürlich die Banklizenz dazu alternativlos sind..........
dazu:
"Märkte nehmen Europas Banken in die Zange"
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,789944,00.html
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"EU und IWF fordern mehr Kapital für Banken"
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/banken246.html
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"Angst vor einem zweiten Fall Lehman Brothers"
http://www.rp-online.de/wirtschaft/eurokrise/Die-Angst-vor-einem-zweiten-Lehman-Brothers_aid_1025786.html
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Ich denke, die Europäischen Banken erhalten zur Refinzierung Dollars zu festen Zinssätzen in beliebiger Höhe von FED und EZB.
"Notenbanken fluten Märkte mit frischen Dollar"
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unt...786490,00.html
Ausserdem haben die Banken die größte Menge an Griechenlandanleihen verkauft, unter anderem an die HRE (lach)
Derzeit verfüge die bundeseigene Anstalt, die FMS Wertmanagement , über ein Gesamtvolumen von Anleihen und Krediten mit griechischen Schuldnern von 8,76 Milliarden Euro.
http://www.manager-magazin.de/politi...783998,00.html
Und dann, natürlich, die EZB :
EZB sitzt auf 140 Milliarden Euro griechischen Risiken. Die damit verbundenen Wertberichtigungen in den Notenbank-Bilanzen müsste zum größten Teil der deutsche Steuerzahler tragen, gemäß des deutschen Anteils von 27 Prozent an der EZB
(Stand:Mai 2011)
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_540242
Frage: von wieviel Stellen wollen die Banken sich refinanzieren lassen?
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