Samstag, 2. Juni 2012
falsche Taktik, Frau Merkel,
katerramus, 22:09h
jetzt merkt es auch das dümmste MdB :
"Bundesregierung will Spanien unter den Rettungsschirm drängen
Vorigen Mittwoch setzte Schäuble den spanischen Wirtschaftsminister Luis de Guindos bei dessen Besuch in Berlin unter Druck. "
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/deutschland-will-spanien-unter-den-europaeischen-rettungsschirm-draengen-a-836636.html
Einerseits will die Dame Spanien unter die Knute zwingen, andererseits will sie unbedingt in diesem Monat den ESM durchs Parlament bringen....
Ich hoffe, die MdBs können rechnen:
Spanien ist bei EFSF und ESM als Zahler dabei - ratet mal, wer zahlt, wenn sie unter den Schirm schlüpfen ???!!
"Die Komplexität in der Euro-Zone, die auch der neue Fiskal-Pakt nicht auflösen wird (mehr hier), nimmt mit den Schwierigkeiten Italiens und Spaniens skurrile Züge an.
Ausgerechnet diese beiden Staaten, so zeigt auch der neue EFSF-Prospekt, haben dem EFSF Bürgschaften in Höhe von fast 232 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt –
fast ein Drittel der gesamten Bürgschaften für den Rettungsschirm.
Geld, das Italien und Spanien aufgrund der immens hohen Zinsen, die sie derzeit am Staatsanleihemarkt zahlen (mehr hier), gut selbst gebrauchen könnten. Immerhin haben Irland, Portugal und Griechenland keine Bürgschaften gezahlt, sie sind „opt-out“."
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2011/12/13126/
"Bundesregierung will Spanien unter den Rettungsschirm drängen
Vorigen Mittwoch setzte Schäuble den spanischen Wirtschaftsminister Luis de Guindos bei dessen Besuch in Berlin unter Druck. "
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/deutschland-will-spanien-unter-den-europaeischen-rettungsschirm-draengen-a-836636.html
Einerseits will die Dame Spanien unter die Knute zwingen, andererseits will sie unbedingt in diesem Monat den ESM durchs Parlament bringen....
Ich hoffe, die MdBs können rechnen:
Spanien ist bei EFSF und ESM als Zahler dabei - ratet mal, wer zahlt, wenn sie unter den Schirm schlüpfen ???!!
"Die Komplexität in der Euro-Zone, die auch der neue Fiskal-Pakt nicht auflösen wird (mehr hier), nimmt mit den Schwierigkeiten Italiens und Spaniens skurrile Züge an.
Ausgerechnet diese beiden Staaten, so zeigt auch der neue EFSF-Prospekt, haben dem EFSF Bürgschaften in Höhe von fast 232 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt –
fast ein Drittel der gesamten Bürgschaften für den Rettungsschirm.
Geld, das Italien und Spanien aufgrund der immens hohen Zinsen, die sie derzeit am Staatsanleihemarkt zahlen (mehr hier), gut selbst gebrauchen könnten. Immerhin haben Irland, Portugal und Griechenland keine Bürgschaften gezahlt, sie sind „opt-out“."
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2011/12/13126/
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