Freitag, 13. April 2012
Spaniens Banken liehen sich im März 316 Milliarden € von der EZB
"Spaniens krisengeschüttelte Banken hängen immer stärker von der Europäischen Zentralbank (EZB) ab. Wie die spanische Notenbank in Madrid mitteilte, liehen sich die Institute im März rund 316 Milliarden Euro von der EZB – fast doppelt soviel wie im Februar (170 Milliarden Euro)."

http://www.welt.de/wirtschaft/article106182805/Spaniens-Banken-steht-das-Wasser-bis-zum-Hals.html

FRAGE: HABEN DIESE BANKEN DAS GELD ZUM ZOCKEN GENOMMEN WIE EINE BEKANNTE DEUTSCHE BANK?

"Deutsche Bank bietet offenbar für riskante Papiere"

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,827424,00.html

NOCH NE FRAGE ; DIESMAL AN DIE ABGEORDNETEN.:

WIE LANGE WOLLT IHR NOCH DIE STEUERZAHLER; RENTNER UND BILLIGLÖHNER ALS GEISELN FÜR DIE FINANZWIRTSCHAFT NEHMEN?

WANN NEHMT IHR EUREN BERUF ERNST UND HANDELT IM NAMEN DES WÄHLERS UND ZUM WOHL DES VOLKES ?

... link (0 Kommentare)   ... comment


es wird weiter spekuliert....
"Spekulanten nehmen Spanien und Italien ins Visier"

WIE SEHR ICH DIESE VORDERGRÜNDIGE BEGRÜNDUNG HASSE :

"Die Zinsen für Italien und Spanien sind doch gar nicht hoch im historischen Vergleich", sagt Jörg Krämer, Chefvolkswirt der Commerzbank. Der Stress an den Anleihemärkten könne heilsam sein, weil dadurch der Druck zu politischen Reformen beibehalten werde. "Doch die EZB hat eine Vollkaskomentalität, sie will die Zinsen viel zu niedrig halten. Dadurch, so Krämer, würden die politischen Reformen in den Krisen-Staaten gehemmt. "In Italien liegt die Arbeitsmarktreform deshalb auf Eis."

ES IST DIESELBE; DIE BEI EURO- EINFÜHRUNG DAS VERBOT FÜR NOTENBANKEN BEGRÜNDETE; DIREKT KREDITE AN DIE ÖFFENTLICHEN HAUSHALTE ZU VERGEBEN

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/schuldenkrise-in-europa-spekulanten-nehmen-spanien-und-italien-ins-visier-1.1331335


"Willkommen zurück in der Krise!"

http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/0,1518,826868,00.html

"Die EZB-Politik wirkte wie eine Droge

Diese Theorie hat eine Reihe von Haken, die jetzt offensichtlich geworden sind.
Der erste ist, dass die Aktion indirekt verläuft und damit teuer ist.
Nur ein Bruchteil des Geldes fließt tatsächlich in den Anleihenkauf.
Die EZB hätte mit einem kleinen Direktkauf-Programm viel mehr erreicht.
Es ist auch ökonomisch und moralisch nicht klar, warum man gerade den Banken das Geld zusteckt, den Regierungen das aber verweigert.
In Spanien war das Problem nicht der öffentliche Sektor, sondern gerade die Banken. "

... link (0 Kommentare)   ... comment