Sonntag, 27. Mai 2012
die Krise nimmt rasant an Fahrt auf // Blickpunkt Spanien
katerramus, 13:30h
http://demonocracy.info/infographics/eu/debt_piigs/debt_piigs.html
http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-05/griechenland-bankrun
21.05.2012
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/spanien-eu-will-defizit-haushalt-kontrollieren-a-834283.html
24.05.2012, 07:33 Uhr
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/spanien-rettet-bankia-mit-neun-milliarden-euro-a-834853.html
Datum 25.05.2012 - 19:36 Uhr
http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-05/bankia-spanien-rettung
so schnell ändern sich die Zahlen :
in 36 Stunden :
Bank mit 9 Milliarden € gerettet - einmalige Zahlung
Bank braucht 19 Milliarden € aus europäischem Topf- Spanien hat kein Geld mehr..........
sieht keiner den Zusammenhang?
In Griechenland müssen viele Leute ihr Erspartes abheben, weil sie davon leben müssen, außerdem werden sehr viel mehr Kredite faul, als normalerweise, wenn die Bevölkerung verarmt und nicht mehr zahlen kann.
dasselbe bei spanischen Banken: die Hypothekennehmer können wegen Arbeitslosigkeit ihre Raten nicht mehr zahlen
alles ist das Ergebnis der "Sparpolitik" - jetzt wird eine direkte Bankenfinanzierungspolitik daraus...
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/europas-schuldenkrise/schuldenkrise-greek-exit-11764889.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/spanien-risiko-fuer-deutsche-finanzbranche-mehr-als-100-milliarden-a-835116.html
aus den Nachrichten der letzten Woche läßt sich nur ein Fazit ziehen :
bevor irgendwelche weiteren politischen Spielchen gespielt werden (Fiskalpakt, ESM) müssen die nationalen Banken Eurostaatenweit getrennt werden in Investmentbaken und normale Geschäftsbanken - und zwar pronto !!
Die Frage lautet doch, warum die Regulerien zur Bankenpleite, die der Euroraum und eben auch Deutschland besitzt, nicht angewendet werden.
Alles , was für die reale Wirtschaft, die Spareinlagen und Rentenanlagen nötig ist, kann für einen gewiussen Zeitraum verstaatlicht werden, der Rest kann in die Insolvenz gehen
Ein Szenario dazu hatte Herr Schäffler vor einem Jahr beschrieben- jetzt ist es höchste Zeit, es anzuwenden.
Das Hauptproblem liegt, wie immer, bei Frau Merkel- sie hat mit ihrer durch Ackermann initiierten Bankenpolitik dafür gesorgt, dass die Bilanzsumme der Deutschen Bank in 2011 auf 2,16 Billiarden gestiegen ist-
das größte Problem liegt aber in den knapp 58 Billiarden OTC- Derivaten.......
"die gefährlichste Bank der Welt"
http://www.karl-weiss-journalismus.de/?p=1506
http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-05/griechenland-bankrun
21.05.2012
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/spanien-eu-will-defizit-haushalt-kontrollieren-a-834283.html
24.05.2012, 07:33 Uhr
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/spanien-rettet-bankia-mit-neun-milliarden-euro-a-834853.html
Datum 25.05.2012 - 19:36 Uhr
http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-05/bankia-spanien-rettung
so schnell ändern sich die Zahlen :
in 36 Stunden :
Bank mit 9 Milliarden € gerettet - einmalige Zahlung
Bank braucht 19 Milliarden € aus europäischem Topf- Spanien hat kein Geld mehr..........
sieht keiner den Zusammenhang?
In Griechenland müssen viele Leute ihr Erspartes abheben, weil sie davon leben müssen, außerdem werden sehr viel mehr Kredite faul, als normalerweise, wenn die Bevölkerung verarmt und nicht mehr zahlen kann.
dasselbe bei spanischen Banken: die Hypothekennehmer können wegen Arbeitslosigkeit ihre Raten nicht mehr zahlen
alles ist das Ergebnis der "Sparpolitik" - jetzt wird eine direkte Bankenfinanzierungspolitik daraus...
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/europas-schuldenkrise/schuldenkrise-greek-exit-11764889.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/spanien-risiko-fuer-deutsche-finanzbranche-mehr-als-100-milliarden-a-835116.html
aus den Nachrichten der letzten Woche läßt sich nur ein Fazit ziehen :
bevor irgendwelche weiteren politischen Spielchen gespielt werden (Fiskalpakt, ESM) müssen die nationalen Banken Eurostaatenweit getrennt werden in Investmentbaken und normale Geschäftsbanken - und zwar pronto !!
Die Frage lautet doch, warum die Regulerien zur Bankenpleite, die der Euroraum und eben auch Deutschland besitzt, nicht angewendet werden.
Alles , was für die reale Wirtschaft, die Spareinlagen und Rentenanlagen nötig ist, kann für einen gewiussen Zeitraum verstaatlicht werden, der Rest kann in die Insolvenz gehen
Ein Szenario dazu hatte Herr Schäffler vor einem Jahr beschrieben- jetzt ist es höchste Zeit, es anzuwenden.
Das Hauptproblem liegt, wie immer, bei Frau Merkel- sie hat mit ihrer durch Ackermann initiierten Bankenpolitik dafür gesorgt, dass die Bilanzsumme der Deutschen Bank in 2011 auf 2,16 Billiarden gestiegen ist-
das größte Problem liegt aber in den knapp 58 Billiarden OTC- Derivaten.......
"die gefährlichste Bank der Welt"
http://www.karl-weiss-journalismus.de/?p=1506
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