Donnerstag, 15. Dezember 2011
Nicht Staatsschulden, sondern Ungleichgewichte haben die Krise verursacht
Ein wichtiger Aspekt, neben Bankenregulierung und Geldschöpfungsrecht bei Notenbanken (erforderlich!!) den ich so unterschreiben würde :

"Deutschland bringt Europa aus dem Gleichgewicht"

http://www.handelsblatt.com/politik/international/deutschland-bringt-europa-aus-dem-gleichgewicht/5960474.html

"Eine Lösung des Problems in der Eurozone kann nur gelingen, wenn sich beide Seiten bewegen. Nicht nur Griechenland muss sich ändern – auch Deutschland.
Aus gutem Grund steht im deutschen Stabilitätsgesetz das Ziel eines außenwirtschaftlichen Gleichgewichts.
Es geht dabei nicht um weniger deutsche Exporte.

Wichtig ist vielmehr eine Stärkung der Binnennachfrage durch Umschichtungen im Steuersystem, höhere Löhne und eine Flexibilisierung des Dienstleistungssektors.

Auf der anderen Seite müssen die Griechen, Spanier und Portugiesen ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern, damit sie von einer stärkeren Nachfrage aus Deutschland auch profitieren. "

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