Montag, 28. Oktober 2013
lächerlich, wie die Politik versucht, die eigene Weste rein zu bekommen
katerramus, 11:31h
Ob es Obama ist - ich wußte von nix-
oder Merkel - das konnte ich nicht wissen-
wie alle europäische Betroffenen sehr "empört" sind und irgendwelche Abkommen schließen wollen, die die USA nicht im geringsten interessieren.....
Interessant sind die fehlenden oder sarkastischen Kommentare in den amerikanischen Medien.
Bis auf die brasilianische Präsidentin und Japan ist keiner wirklich daran interessiert, irgendetwas zu ändern, schließlich sind die europäischen Dienste selbst involviert- im Gegensatz zu Japan, das eine Anfrage der USA zur Mithilfe ein Pazifikkabel anzuzapfen, abgelehnt hat- .
Ein einziger Artikel sagt, wie es ist :
SPIONIERT WIRD WEITER
http://www.spiegel.de/politik/ausland/us-debatte-um-spionageskandal-alliierte-sind-nicht-immer-freunde-a-930303.html
Deshalb sollte endlich aufgehört werden, ethische und moralische Kriterien an politische Geschäftspartner anzulegen.
Es gibt nur auf persönlicher Ebene "Freundschaft", nicht auf politischer.
Nach dem Ende des kalten Krieges haben sich die USA zur einzigen Weltmacht aufgeschwungen- mit allen negativen Begleiterscheinungen:
daß kein anderer Staat, außer China, die Welt mit potentellen Überwachungsmedien ausgestattet hat (was anderes sind Handys, Notebooks & Co. nicht), dazu ein umfassendes Netz von "hilfsbereiten Verbündeten), die Zugriff auf Kabel und Knoten bieten, so daß inzwischen die weltweite Kommunikation abgegriffen und gespeichert wird.
DAS IST MACHT !
Wo es Macht gibt, ist der Machtmißbrauch nicht weit. Inzwischen ist das Bedrohungspotential der USA dermaßen groß geworden, daß sich die "Verbündeten" nicht mehr trauen, etwas dagegen zu unternehmen.
Da alle wichtigen Infrastrukturen irgendwie mit dem Internet verbunden sind, ist es ein leichtes, diese von außen außer Betrieb zu nehmen.
"Geheime Haushaltspläne der US-Geheimdienste liefern laut "Washington Post" Beweise dafür, dass die USA weltweit Computersysteme angreifen und unter ihre Kontrolle bringen. Unter dem Codenamen "Genie" laufen bei der NSA weltweite Angriffe auf Computer-Infrastruktur. "
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/genie-programm-usa-infizierten-zehntausende-rechner-a-919625.html
sieht so aus, als hätten wir jetzt den "kalten" Frieden
oder Merkel - das konnte ich nicht wissen-
wie alle europäische Betroffenen sehr "empört" sind und irgendwelche Abkommen schließen wollen, die die USA nicht im geringsten interessieren.....
Interessant sind die fehlenden oder sarkastischen Kommentare in den amerikanischen Medien.
Bis auf die brasilianische Präsidentin und Japan ist keiner wirklich daran interessiert, irgendetwas zu ändern, schließlich sind die europäischen Dienste selbst involviert- im Gegensatz zu Japan, das eine Anfrage der USA zur Mithilfe ein Pazifikkabel anzuzapfen, abgelehnt hat- .
Ein einziger Artikel sagt, wie es ist :
SPIONIERT WIRD WEITER
http://www.spiegel.de/politik/ausland/us-debatte-um-spionageskandal-alliierte-sind-nicht-immer-freunde-a-930303.html
Deshalb sollte endlich aufgehört werden, ethische und moralische Kriterien an politische Geschäftspartner anzulegen.
Es gibt nur auf persönlicher Ebene "Freundschaft", nicht auf politischer.
Nach dem Ende des kalten Krieges haben sich die USA zur einzigen Weltmacht aufgeschwungen- mit allen negativen Begleiterscheinungen:
daß kein anderer Staat, außer China, die Welt mit potentellen Überwachungsmedien ausgestattet hat (was anderes sind Handys, Notebooks & Co. nicht), dazu ein umfassendes Netz von "hilfsbereiten Verbündeten), die Zugriff auf Kabel und Knoten bieten, so daß inzwischen die weltweite Kommunikation abgegriffen und gespeichert wird.
DAS IST MACHT !
Wo es Macht gibt, ist der Machtmißbrauch nicht weit. Inzwischen ist das Bedrohungspotential der USA dermaßen groß geworden, daß sich die "Verbündeten" nicht mehr trauen, etwas dagegen zu unternehmen.
Da alle wichtigen Infrastrukturen irgendwie mit dem Internet verbunden sind, ist es ein leichtes, diese von außen außer Betrieb zu nehmen.
"Geheime Haushaltspläne der US-Geheimdienste liefern laut "Washington Post" Beweise dafür, dass die USA weltweit Computersysteme angreifen und unter ihre Kontrolle bringen. Unter dem Codenamen "Genie" laufen bei der NSA weltweite Angriffe auf Computer-Infrastruktur. "
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/genie-programm-usa-infizierten-zehntausende-rechner-a-919625.html
sieht so aus, als hätten wir jetzt den "kalten" Frieden
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