Montag, 9. September 2013
"NSA bespitzelt Bankendienstleister Swift"
"Neben Swift seien auch die privaten Computernetzwerke des US-Internetkonzerns Google und der staatliche brasilianische Ölkonzern Petrobras Ziele der NSA-Spione gewesen. Die drei Unternehmen werden dem Bericht zufolge in einer Anleitung für neue Agenten als Beispiel dafür genannt, wie private Computernetzwerke großer Firmen ins Visier genommen werden können."

http://www.zeit.de/digital/internet/2013-09/nsa-brasilien-snowden-swift-google-petrobas

aber, nee, es geht natürlich nicht um Betriebsspionage, nee, wirklich...............

jetzt MUSS Europa reagieren

dafür werden schon die Banken sorgen.

Brasilien hat schon vor der Bestätigung mit der Ölgesellschaft den Kampf gegen die NSA zur Sache der nationalen Sicherheit erhoben und neue Gesetze verabschiedet, die amerikanischen IT- Firmen enge Grenzen ziehen.

Frau Merkel, interessiert Sie nationale Sicherheit überhaupt noch oder sind Sie bei Ihrem Einlullungswahlkampf schon eingeschlafen ?

Es gibt ein SWIFT- Abkommen zwischen der EU und Amerika, nach dem unter bestimmten Voraussetzungen Bankdaten ausgetauscht werden-
dieses hatten die USA ohnehin gegen die Datenschutzbestimmungen unzulässig genutzt......

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NSA und Zertifikate
"Wie die NSA gesicherte Verbindungen aushebelt"

http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2013-09/faq-nsa-verschluesselung

eine Methode:

"Die NSA greift nicht die Verschlüsselung der SSL-Protokolle selbst an, sondern die Zertifikate. Die werden der Bank von einer Zertifizierungsstelle ausgestellt. Die NSA greift diese Zertifikate ab, manipuliert sie und tut anschließend so, als sei sie die Bank. Davon merken die beiden Kommunikationspartner nichts. Weil sich der Angreifer bei dieser Form der Manipulation zwischen Sender und Empfänger einschaltet, spricht man von einem "Man-in-the-middle"-Angriff. "

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