Sonntag, 6. November 2011
lieber naiv als resigniert
katerramus, 19:53h
Nur brav die Zeitung zu lesen, sich innerlich aufzuregen und dann seinen Frondienst zu verrichten (ab und zu machts auch Spass ;) ) und dabei zu wissen, dass auf der ganzen Welt etwas ganz und gar daneben geht, reicht mir nicht.
Wir sind ja im Moment auf das Euro- Theater fixiert, das ist aber nur ein Teil des Problems -
das sind noch:
die schon legendäre Schuldenproblematik der USA,
die chinesische Schattenwirtschaft,
die immense Verschuldung Japans (ohne Nationalbank, die das Geld direkt herausgibt ohne Umweg über die Geschäftsbanken wären sie schon 3x pleite)
Es gibt eine Menge Lösungsansätze, die aber weder die Finanzindustrie noch die europäischen Politiker annehmen wollen, also muss der von den Eliten für blöd gehaltene Bürger etwas tun.
Das einfachste ist: auf die Strasse zu gehen (möglichst viele, möglichst laut, möglichst oft...S21 ;) )
das nächste: den Menschen, die in der Lage sind, etwas zu ändern, zu helfen (Herrn Schäffler z.B.)
öffentlich zu schreiben, zu informieren, immer wieder....
In der Beziehung bin ich vielleicht naiv, dass ich denke , jeder kann in seinem persönlichen Bereich etwas erreichen durch Information z.B., durch Thematisierung der Probleme, das schafft Öffentlichkeit (steter Tropfen höhlt den Stein)
Und, ja, da bin ich lieber naiv als resigniert -
ich will sagen können, wenn meine Enkel mich fragen,
"doch Kind, ich war dagegen und ich habe alles versucht, was in meiner Macht stand!"
Empört Euch!
Wir sind ja im Moment auf das Euro- Theater fixiert, das ist aber nur ein Teil des Problems -
das sind noch:
die schon legendäre Schuldenproblematik der USA,
die chinesische Schattenwirtschaft,
die immense Verschuldung Japans (ohne Nationalbank, die das Geld direkt herausgibt ohne Umweg über die Geschäftsbanken wären sie schon 3x pleite)
Es gibt eine Menge Lösungsansätze, die aber weder die Finanzindustrie noch die europäischen Politiker annehmen wollen, also muss der von den Eliten für blöd gehaltene Bürger etwas tun.
Das einfachste ist: auf die Strasse zu gehen (möglichst viele, möglichst laut, möglichst oft...S21 ;) )
das nächste: den Menschen, die in der Lage sind, etwas zu ändern, zu helfen (Herrn Schäffler z.B.)
öffentlich zu schreiben, zu informieren, immer wieder....
In der Beziehung bin ich vielleicht naiv, dass ich denke , jeder kann in seinem persönlichen Bereich etwas erreichen durch Information z.B., durch Thematisierung der Probleme, das schafft Öffentlichkeit (steter Tropfen höhlt den Stein)
Und, ja, da bin ich lieber naiv als resigniert -
ich will sagen können, wenn meine Enkel mich fragen,
"doch Kind, ich war dagegen und ich habe alles versucht, was in meiner Macht stand!"
Empört Euch!
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