Sonntag, 6. November 2011
was schafft uns zuerst: die Finanzwirtschaft oder die Politik?
Als ich heute die Onlione- Medien durchforstet habe und dann noch "Westart" geguckt habe, war ich total ratlos-
das einzige richtunggebende Gefühl, das daraus erwachsen ist, ist,
dass sich schnell eines davon ändern muss, damit das andere eine andere Richtung bekommt.

Ich habe es jetzt freigestellt, was sich zuerst ändern muss, zwangsläufig ist nur, dass das andere sich dann auch ändert.

Das einzig wichtige ist die Geschwindigkeit der Veränderung -
je langsamer diese fortschreitet, desto größer sind die Schäden, die jeder einzelne tragen muss.

Da weder die Politik noch die Finanzwirtschaft etwas ändern wollen,
muß die Bevölkerung, um noch mehr Schaden abzuwenden, auf die Strasse gehen.

Diesesmal mit 1 ganz konkreten Forderung:

Referendum über den Euro - - jetzt!!!

Das wird vermutlich am schnellsten eine Veränderung hervorrufen.

Mal zusammenfassend, was heute publiziert wurde:

"Obama und Sarkozy wollen deutsche Goldreserven"

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/obama-und-sarkozy-wollen-deutsche-goldreserven/5804162.html

"Debatte über griechisches Referendum Europa und das Orakel von Delphi"

http://www.sueddeutsche.de/politik/finanzkrise-und-buergerbeteiligung-europa-sucht-die-superdemokratie-1.1181580

"Deutsche fordern Volksabstimmung über den Euro "

http://www.welt.de/politik/deutschland/article13701056/Deutsche-fordern-Volksabstimmung-ueber-den-Euro.html

"Bürger an die Macht - ist unser System bankrott?"

http://www.wdr.de/tv/westart/sonntag/sendungsbeitraege/2011/1106/uebersicht.jsp

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