Montag, 6. Februar 2012
Staat und Zentralbank sollten auftragsgemäß handeln und auf einer demokratischen Option der öffentlichen Kreditschöpfung bestehen
"Ob Banken oder Staaten siegreich aus der Krise hervorgehen werden, ist nicht absehbar.

Die Interessen von Schuldnern und Gläubigern stehen einander diametral gegenüber, derweil staatliche Planung auf die Banken und deren Verbündete übergeht.
Um Macht und Einfluss zu behalten, ist es für sie am einfachsten, auf ihrem Kreditschöpfungsmonopol zu beharren und Einmischungsversuche der Zentralbank oder des öffentlichen Sektors abzublocken.
Staat und Zentralbank sollten auftragsgemäß handeln und auf einer demokratischen Option der öffentlichen Kreditschöpfung bestehen."

geschichtlicher Rückblick auf Banksysteme mit einer klaren Forderung an die Politik:

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/schuldenkrise-gute-bank-boese-bank-11637849.html

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Was darf der Bürger wissen ? Was wollen Behörden verschweigen ?
"Trotz Informationsfreiheitsgesetz verweigern Behörden und Ministerien immer wieder Bürgern die Akteneinsicht.
Begründet wird dies mit dem Hinweis auf andere Gesetze oder Interessen des Staates, die höher als das Recht auf Informationsfreiheit des Bürger zu bewerten seien.
Zudem existieren nicht für alle Bundesländer und Kommunen solche Gesetze oder vergleichbare Beschlüsse. "

lesenswert im Handelsblatt

http://www.handelsblatt.com/finanzen/recht-steuern/streitfall-des-tages/streitfall-des-tages-was-buerger-wissen-duerfen/6142442.html

besonders interessant:

internationales Ranking bezüglich der Transparenz von Verwaltungsakten und Akteneinsicht für Bürger,
Deutschland auf dem 5.letzten Platz !!

Die neuen Demokratien haben in der Beziehung bessere Gesetze.

http://www.rti-rating.org/results.html

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